Freiwillige Feuerwehr Limburg a. d. Lahn


Trauer um Ehrenstadtbrandinspektor Hans Arnold

Die Feuerwehren der Stadt Limburg nehmen Abschied von ihrem Ehrenstadtbrandinspektor Hans Arnold, der in der vergangenen Nacht im Alter von 97 Jahren verstorben ist. Hans Arnold hinterlässt eine bedeutende Lücke in der 157-jährigen Geschichte der Feuerwehr Limburg, in der er als eine der prägendsten Führungspersönlichkeiten galt. Mit zahlreichen und höchsten Auszeichnungen des Deutschen Feuerwehrwesens geehrt, war er für viele Feuerwehrleute in Limburg nicht nur Vorbild, sondern auch ein geschätzter Ratgeber.

 

Während seiner Dienstzeit fielen bedeutende Ereignisse wie der Hessische Feuerwehrtag 1988 in Limburg und die Eröffnung der Integrierten Leitstelle des Landkreises in der Feuerwache Limburg in seine Verantwortung. Auch der Bau der heutigen Feuerwache in der Ste.-Foy-Straße in den 1960er Jahren sowie die Städtepartnerschaft mit Sainte-Foy-lès-Lyon wurden von ihm maßgeblich vorangetrieben.
 
Über die Stadtgrenzen hinaus wurde Hans Arnold für seine fachliche Kompetenz geschätzt. Er arbeitete eng mit Größen des Feuerwehrwesens wie Ernst Achilles (Berufsfeuerwehr Frankfurt) und Hans-Joachim Kramer (Feuerwehr Fulda) zusammen und trug gemeinsam mit weiteren Experten aus ganz Hessen maßgeblich zur Verbesserung des Brand- und Katastrophenschutzes bei.
 
Auch im Kreisfeuerwehrverband des Landkreises Limburg-Weilburg wurde sein Engagement hoch geschätzt und er wurde für seine Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt. Die Feuerwehren der Stadt Limburg sprechen allen Angehörigen und Freunden ihr tiefes Mitgefühl aus und wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.
 
Hans Arnold wird stets in ehrenvollem Andenken bleiben, und sein Engagement für die Feuerwehr wird niemals vergessen.
 
Lieber Hans, ruhe in Frieden – Deine Kameradinnen und Kameraden der Limburger Feuerwehr.

Übergabe neuer Ensatzfahrzeuge und eines Abrollbehälters

Am Samstag, 07.08.24, wurden vier neue Einsatzfahrzeuge bestehend aus KdoW, DLA-K 18/12, GW-L1, DLA-K 23/12 und ein Abrollcontainer Hochvolt/Löschwasserbehälter an die Freiwillige Feuerwehr Limburg, im Rahmen einer Feierstunde mit Segnung der Einsatzmittel, übergeben.

Der 1. Stadtrat Michael Stanke in seiner Eigenschaft als Brandschutzdezernent hatte dazu eingeladen.

Der Innenminister, die lokalen Landtags- und Bundestagsabgeordneten, Vertreter des Kreises und Kreisfeuerwehrverbandes, des RP Gießen,  Abordnungen der Stadtteilfeuerwehren und Vertreter von Feuerwehren der Nachbarkommunen aus Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie des Herstellers folgten der Einladung.

Der 1. Stadtrat Michael Stanke übergab dem Wehrführer Stephan Meurer, nach den Ansprachen von Bürgermeister, Innenminister, Kreisbrandinspektor, Stadtbrandinspektor, Wehrführer und der Einsegnung der Fahrzeuge durch die katholischen und evangelischen Vertreter der Kirche, symbolisch einen größeren Fahrzeugschlüssel zum Starten der Einsatzfahrzeuge. Die Einsatzfahrzeuge wurden im Rahmen des durch die Limburger Stadtverordneten beschlossenen Bedarfs- und Entwicklungsplanes beschafft und ersetzten teilweise bis zu 30 Jahre alte Fahrzeuge.

Die Beschaffungen wurden durch Zuschüsse des Landes Hessen mitgefördert. Auch unterstützte das Innenministerium spezifische Anforderungen der Feuerwehr an die Fahrzeuge (z.B. Drehleiter für die Altstadt) wohlwollend.

Von links: Wehrführer Stephan Meurer, MDL Tobias Eckert (SPD), Bürgermeister Dr. Marius Hahn, MDL Marion Schardt-Sauer (FDP), SBI René Jung, 1. Stadtrat Michael Stanke, Fraktionsvorsitzender SPD Peter Rompf, Innenminister Prof. Dr. Roman Poseck, MDB Martin Rabanus (SPD), Stadtverordnetenvorsteher Stefan Muth (CDU), MDL Christian Wendel (CDU), MDB Klaus-Peter Wilsch (CDU)


Brand in Limburger Pflegeheim, 1 Toter

F2Y: Zu einem Brand in einem Limburger Pflegeheim in der Gartenstraße kam es am heutigen Montagmorgen, 15.07.2024, gegen 3.41 Uhr. Die Brandmeldeanlage löste in einem Pflegebettzimmer auf Grund eines Feuers des Pflegebettes aus. Den Versuch den gehbehinderten Mann durch Pflegepersonal und direkt eintreffende Polizisten heraus zuholen, scheiterte an der starken Rauchentwicklung. Die Feuerwehr Limburg konnte den Zimmerbrand zügig löschen. Während der Brandbekämpfung wurde parallel das betroffende Stockwerk mit 10 Patienten evakuiert. Die beiden Polizisten und die beiden Mitarbeiter wurden vorsorglich vom Rettungsdienst in das Krankenhaus wegen Verdacht auf Rauchgaseinatmung verbracht. 40 Kräfte der Feuerwehr, 10 Kräfte des Rettungsdienstes  und 15 Polizeibeamte waren vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Einsatzbilder

 

15.07.2024 Holger Goebel -Pressesprecher Feuerwehr Limburg-


Gefahrguteinsatz A3, Höhe Werschau

Der GABC-Zug der Feuerwehr Limburg wurde am Mittwoch, 23.05.2024, zu einem Gefahrguteinsatz auf die A3 in Höhe Werschau alarmiert. Der Autobahnabschnitt gehört zum Einsatzgebiet der Feuerwehr Bad Camberg. An dem Unfall waren drei LKW beteiligt. Zwei Personen wurden schwer verletzt. Die Verletzten wurden mit dem Rettungshubschrauber und einem Rettungswagen in die Krankenhäuser verbracht. Ein LKW hatte einen Tank mit flüssigen Gefahrgut geladen. Bei dem Auffahrunfall kippte dabei der Tank um.

Der GABC-Zug unterstützte mit Personal und technischer Ausrüstung den Einsatz. Der Tankwagen wurde mit zwei Kränen gehoben und danach von einem Fachunternehmen umgepumpt. Die A3 musste für die Dauer der Bergungsarbeiten in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt werden. Es kam dadurch zu einem weitreichenden Verkehrsstau.

 

Holger Goebel

-Pressesprecher Feuerwehr Limburg-


Unwettereinsätze nach Starkregen

02.05.2024 Nach sintflutartigen Regenfällen kommt es zu Unwettereinsätzen für alle Feuerwehren der Stadt Limburg.

Vollgelaufene Keller in Privathäusern, in Gewerbebetrieben und überflutete Straßen. Auch an Stellen wo man es wie an der Autobahnauffahrt Limburg-Nord nicht erwartet hätte. Bahnunterführung geflutet, tiefergelegene Garage mit PKW überflutet, überflutete Felder usw. Die Sachschäden sind hoch. Die Limburger Feuerwehren im Dauereinsatz. In der Kernstadt waren nur 5 Einsätze zuverzeichnen. Dafür traf es die Stadtteile Dietkirchen, Eschhofen und Lindenholzhausen besonders stark. Bis dato wurden ca. 88 Einsätze abgearbeitet.

 

Am 03.05.24 sind die Feuerwehren weiterhin im Einsatz. Der Emsbach hat am Pegel Niederbrechen die Meldestufe 3 überschritten. Das hat Auswirkungen auf Eschhofen-Mühlen. (siehe Foto). Eine Überflutung ist eingetreten. Sandsäcke werden derzeit an die Anwohner verteilt.


401ster Einsatz in 2023

Mehr als 400 Einsätze in 2023 am heutigen 22.12.23 erreicht.

Hilfefeleistung wegen Sturmtief Zoltan an der Aral-Tankstelle an der B49 in Obertiefenbach. Weil eine Dachplatte sich durch den Sturm gelöst hatte, musste diese mit Hilfe der Drehleiter entfernt werden.


Brand Gemeinschaftsunterkunft Limburg-Dietkirchen

21.11.2023 Zu einem Brand kam es gegen 2:58 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft im Stadtteil Dietkirchen. Die Feuerwehren von Limburg, Dietkirchen, Offheim, Ahlbach und Lindenholzhausen waren im Einsatz. Außerdem der Rettungsdienst, das THW Limburg, die Technische Einsatzleitung Limburg-Weilburg und der Betreuungszug von DRK und Malteser Hilfsdienst. Der Brand war seitens der Feuerwehr schnell unter Kontrolle. Es kam aber durch das Brandgut zu einer größeren Rauchentwicklung.

 

Für weitere Informationen gibt der Pressesprecher des Landkreises Limburg-Weilburg und die Polizeidirektion Limburg-Weilburg entsprechende Auskünfte.

Gemeinsame Pressemitteilung dazu:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50153/5654498

 

Holger Goebel

-Pressesprecher Feuerwehr Limburg-


Brand in Mehrfamilienhaus,101 Einsatzkräfte vor Ort

Zu einem Großaufgebot an Rettungskräften kam es heute Morgen in Limburg, Stadtteil Lindenholzhausen in der Clemens-Bruckner-Straße. Ein gemeldeter Vollbrand in einer Wohnung im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses mit eingeschlossenen Bewohnern in den oberen Stockwerken, veranlasste die Leitstelle Limburg-Weilburg zu einer größeren Alarmierung von Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst. Es wurden die Feuerwehren von Limburg, Lindenholzhausen und Eschhofen, sowie der Rettungsdienst mit 9 Rettungswagen, 2 Notarztfahrzeugen, 2 Rettungshubschraubern und dem Leitenden Notarzt alarmiert. Beim gleichzeitigen Eintreffen des Stadtbrandinspektors von Limburg und des ersten Löschfahrzeuges der Feuerwehr Lindenholzhausen wurde festgestellt, dass ein Wohnzimmer im Erdgeschoß in Vollbrand stand, mehrere Personen in der Dachgeschoßwohnung an Fenstern standen und der Fluchtweg über das Treppenhaus durch starke Rauchentwicklung versperrt wurde. Weitere Bewohner konnten bereits ins Freie flüchten. Über die Drehleiter der Feuerwehr Limburg wurden 7 Personen aus den oberen Etagen gerettet, darunter 5 Kinder. Insgesamt waren 13 Personen unmittelbar durch den Brandrauch betroffen und wurden von den Notärzten untersucht. Es brauchte aber keiner in das Krankenhaus verbracht werden. Durch den schnellen Einsatz der Drehleiter konnten die geretteten Personen aus dem Rauchbereich noch rechtzeitig geholt werden, bevor der Brandrauch sie erreichte. Drei Atemschutztrupps konnten durch einen gezielten Löschangriff den Brand nach 10 Minuten unter Kontrolle bringen. Alle 4 Wohnungen sind auf Grund des Rauch- und Brandschadens unbewohnbar. Es waren insgesamt 101 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei vor Ort.

 

25.02.2023 Holger Goebel - Pressesprecher 

Jahreshauptversammlung 2022 Feuerwehr und Förderverein

v. links: Stephan Meurer, Jürgen Hertzel, Uwe Borbonus, Michael Brückmann, Hans Arnold, Wolfgang Harbich, Thomas Möhlhenrich, Peter Bär
v. links: Stephan Meurer, Jürgen Hertzel, Uwe Borbonus, Michael Brückmann, Hans Arnold, Wolfgang Harbich, Thomas Möhlhenrich, Peter Bär

Wehrführer Stephan Meurer stellte den Jahresbericht 2021 vor. Zum 01.04.2022 versehen 73 Aktive ihren Dienst in der Einsatzabteilung bei der Freiwilligen Feuerwehr. In der Corona Situation fanden nur wenige Lehrgänge und Übungen statt. Aber die Feuerwehr musste zu 336 Einsätze ausrücken.

Dabei sind mehrere besondere Einsätze hervorzuheben. Drei Wohnhausbrände in Ahlbach und Limburg.  Der Brand eines Gewerbebetriebes in Offheim und der Länderübergreifende Einsatz in NRW. 58 Personen wurden gerettet und 5 Personen konnten nur noch tot geborgen werden. Es fielen dabei 8418 Stunden an ehrenamtlicher Arbeit an.  Der Fahrzeugpark der Feuerwehr wird die nächsten Jahre erneuert. In 2021 wurde ein ELW1 und ein Gerätewagen Wasserrettung in Dienst gestellt. Zwei Gerätewagen Logistik befinden sich derzeit in Bau. Zwei Drehleitern sind aktuell beauftragt worden. Weitere Ausschreibungen werden vorbereitet. Die Lieferzeiten bei allen Fahrzeug- bzw. Aufbauherstellern werden immer länger und sind teilweise nicht mehr absehbar.

Wehrführer Stephan Meurer wurde wieder einstimmig in seinem Amt bestätigt.

Auszeichnungen und Ehrungen gab es für Benedikt Hanke (Silberne Floriansmedaille), Kian Wolf, Markus Ramb und Kevin Hennemann (Bronzene Floriansmedaille).

Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: René Schultheis, Timm Grohmann, Uwe Borbonus, Peter Bär, Marcus Hahn und Marcus Kiesewetter. Für 40 Jahre: Thomas Möhlhenrich, Carsten Pittner, Bernd Foitzik, Michael Brückmann und Holger Goebel. Für 50 Jahre Wolfgang Harbich, Ralf Ziach-Kaiser. Für 60 Jahre Dieter Weis. Und für überragende 80 Jahre Ehrenstadtbrandinspektor Hans Arnold. 

Für den Förderverein stellte Jürgen Hertzel den Jahresbericht vor. Der Förderverein besteht derzeit aus 430 Mitgliedern. Leider konnten keine Veranstaltungen durchgeführt werden, die dem Verein ein paar Einnahmen bringen. Trotz den immer wiederkehrenden Corona-Einschränkungen konnten aber doch ein paar Projekte umgesetzt werden, die durch Mitgliedsbeiträge und Spenden von Privatpersonen und Firmen getragen wurden. So wurde das ehemalige GTLF 6 der Feuerwehr restauriert und als Oldtimer zu gelassen.  Die Anschaffung von Laptops für die Vereinsverwaltung, Materialkisten, eine Profi-Spülmaschine für die Küche des Schulungsraumes und ein Regalsystem für den Lehrmittelbereich konnten dadurch beschafft werden. Auch konnte die Ausführungsgenehmigung für das große Festzelt wieder neu erlangt werden, das für das Jugendfeuerwehrzeltlager 2023 benötigt wird. Die Jugendfeuerwehr wurde mit neuen T-Shirts und Spielen für die allgemeine Jugendarbeit ausgestattet.

 

25.04.2022 Holger Goebel -Pressesprecher-

Limburger Löschdrachen

Wehrführer Stephan Meurer und sein Stellvertreter Heiko Sabel mit den "Löschdrachen"
Wehrführer Stephan Meurer und sein Stellvertreter Heiko Sabel mit den "Löschdrachen"

Am Samstag, 09.04.2022, haben die Kinder der Limburger Kinderfeuerwehr "Die Löschdrachen" ihre erste Feuerwehrprüfung hinter sich gebracht. Alle Kinder haben ihr erstes Abzeichen, Tatze Stufe 1, erhalten.

Die Feuerwehr gratuliert seinem Nachwuchs zur erfolgreichen Abnahme von Tatze Stufe 1.

Der Arbeitskreis Kinderfeuerwehr im LFV Hessen hat ein vierstufiges Abzeichen für die Mitglieder der Hessischen Kinderfeuerwehren entwickelt. Die Kinder können diese Abzeichen jeweils durch das absolvieren verschiedener Aufgaben erlangen.


Kreisjugendfeuerwehrzeltlager auf nächstes Jahr verschoben

Mussten das Jugendfeuerwehrzeltlager in das Jahr 2023 verschieben, Holger Jung Kreisjugendfeuerwehrwart und Tobias Meffert Vorsitzender des Fördervereins Freiwillige Feuerwehr Limburg.
Mussten das Jugendfeuerwehrzeltlager in das Jahr 2023 verschieben, Holger Jung Kreisjugendfeuerwehrwart und Tobias Meffert Vorsitzender des Fördervereins Freiwillige Feuerwehr Limburg.

Das für diesen Sommer geplante Kreisjugendfeuerwehrzeltlager in Limburg muss verschoben werden. Die Entscheidung, das Zeltlager zu verschieben, haben die Verantwortlichen der Kreisjugendfeuerwehr in enger Abstimmung mit der Freiwilligen Feuerwehr Limburg getroffen, die gemeinsam die Veranstaltung ausrichten. Die derzeitige Corona Lage macht eine Durchführung des Lagers in diesem Jahr unmöglich, da keine verlässlichen Planungen gemacht werden können und die Infektionsgefahr weiterhin unüberschaubar hoch ist. Das belegen auch die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts. Wir möchten natürlich weitere Infektionen unterbinden und Krankheitsfälle vermeiden. Das gilt selbstverständlich auch für die Einsatzabteilungen der Feuerwehr. Es ist schon eine Verunsicherung bei manchen Jugendfeuerwehren spürbar, die sich auf die Teilnehmerzahl auswirkt und diese extrem minimiert, was sich schon jetzt deutlich abzeichnet. „Dessen möchten wir Rechnung tragen und hoffen auf eine Verbesserung der Lage im nächsten Jahr“, so Kreisjugendfeuerwehrwart Holger Jung.

„Unser Anliegen ist es, ein super Zeltlager mit vielen Kindern und Jugendlichen durchzuführen und unbeschwert zusammen Spaß und eine tolle Zeit zu haben. Dazu hat unser Organisationsteam jede Menge Workshops, sportliche Aktivitäten, ein Action Eventmodul und weitere kleine und große Attraktionen für die Nachwuchskräfte der Feuerwehr geplant. Leckere Verpflegung und eine Nachtwanderung kommen natürlich noch dazu und runden das Programm ab. Es soll schon ein unvergessliches Wochenende in Limburg werden, schließlich feiert die Jugendfeuerwehr der Kernstadt Limburg noch ihren 50. Geburtstag nach der Gründung 1972, der dann auch in das nächste Jahr verschoben wird“, so der Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Limburg Tobias Meffert.

Es ist natürlich sehr schade, dass es nicht so klappt wie geplant, wurde doch bereits sehr viel Zeit und Mühe in die Vorbereitungen gesteckt. Es gibt viele Menschen, die im Vorfeld schon unterstützt haben, oder ihre Unterstützung zugesagt haben. Dafür möchten wir natürlich herzlich danken. Wir lassen uns aber nicht entmutigen und gehen fest davon aus, dass es im nächsten Jahr über Fronleichnam klappt. Dann soll das „ZELTDORF in der Domstadt LIMBURG“ aufgebaut werden und die Limburger Floriansjünger freuen sich, gute Gastgeber zu sein. Der neue Termin für das Zeltlager wurde bereits auf Mittwoch, 7. Juni bis Sonntag, 11. Juni 2023 festgelegt, damit alle Teilnehmenden frühzeitig planen können. Wir betrachten die Absage des diesjährigen Zeltlagers mit einem weinenden Auge und fühlen auch mit den Kindern und Jugendlichen, die sich sehr auf das Spektakel gefreut haben, aber schenken ihnen gleichzeitig ein lachendes und strahlendes Auge in der Vorfreude auf die Möglichkeit, im Jahr 2023 bei einem tollen, riesigen Zeltlager in Limburg dabei zu sein.

 


Klarstellung der Feuerwehr

Heute, Samstag den 26. Februar 2022 fand in der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn, ein Umzug unter Beteiligung der Gruppierung „Limburg steht auf“ statt.
Bei diesem Umzug äußerten Impfkritiker ihre persönliche Meinung zu der Corona Schutzimpfung.
Nachstehend eine Klarstellung zu dem dort eingesetzten Banner / Plakat mit folgendem Aufdruck „Grüße von der roten Linie – Eure Feuerwehr“ von dem Dezernenten der Feuerwehr, 1. Stadtrat Michael Stanke und Stadtbrandinspektor René Jung.
Der Feuerwehr der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn wurde ein Bild zugesandt, auf dem der zuvor genannte Slogan gegen Impfzwang zu sehen war.
Die Feuerwehren der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn distanzieren sich ausdrücklich von dieser Botschaft. Das Transparent wurde ohne Wissen der Feuerwehr Limburg erstellt.
Richtig dagegen ist, dass 98 Prozent der Kameradinnen und Kameraden den vollen Impfschutz inklusiver Booster Impfung nachweisen können. Die Impfungen erfolgten ohne jeglichen Druck oder Zwang und wurden von den Kameradinnen und Kameraden persönlich im Rahmen ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung angenommen.
Die Feuerwehr ist eine neutrale und öffentliche Einrichtung.
Wir erwarten, dass die Feuerwehren der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn und die Feuerwehr im Allgemeinen nicht als Meinungsverstärker instrumentalisiert und missbraucht wird. Es ist zu verurteilen, dass hier der Eindruck erweckt wird, die öffentliche Feuerwehren würden sich gegen einen angeblichen „Impfzwang“ aussprechen.
Des Weiteren sehen wir keinen Zusammenhang zwischen dem Feuerwehrdienst und der Impfskepsis.
Dieser Klarstellung schließt sich auch der 1. Vorsitzender der Kreisfeuerwehrverbandes Limburg – Weilburg, Thomas Schmidt an.

 

26.02.2022 Holger Goebel -Pressesprecher Feuerwehr Limburg-


Neue Einsatzfahrzeuge

Zwei neue Fahrzeuge wurden in Coronazeiten im Fuhrpark aufgenommen. Ein ELW1 und ein Gerätewagen Wasserrettung.

 


Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Limburg (Kernstadt)

Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Limburg waren am Freitag, 22. Oktober 2021, zahlreiche Kameradinnen und Kameraden in der Feuerwache erschienen. Unter den Gästen befanden sich Stadtverordnetenvorsteher Stefan Muth, Bürgermeister Dr. Marius Hahn sowie der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Limburg-Weilburg Thomas Schmidt.

Wie Stadtbrandinspektor Rene Jung betonten auch sie in ihren Grußworten den Stellenwert der Freiwilligen Feuerwehr in Limburg und deren Einsatzfähigkeit auch über die Stadtgrenzen Limburgs hinaus. Weiterhin wurde offen und deutlich angesprochen, dass sowohl der Fuhrpark als auch der Neubau der Feuerwache von entscheidender Wichtigkeit für die Aufrechterhaltung der Schlagkraft der Limburger Feuerwehr sei. Die ersten Schritte zur Modernisierung seien bereits getan und auch die Neubeschaffung von Fahrzeugen, darunter zwei neue Drehleitern, werde kontinuierlich entsprechend eines Bedarfs- und Entwicklungsplanes vorangetrieben.

Nach den Grußworten ergriff Tobias Meffert als Vorsitzender des Fördervereines der Freiwilligen Feuerwehr Limburg das Wort. In seinem Jahresbericht betonte er, dass zu den Kernaufgaben des Fördervereines, neben der Werbung für den Brandschutzgedanken auf Veranstaltungen, ebenso die direkte Förderung des Brandschutzes in der Feuerwehr durch den Erwerb von Ausrüstungsgegenständen zähle. Diese vom Förderverein beschafften zusätzliche Einsatzmittel würden sich ausschließlich über die Einnahmen des Vereins aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden von Firmen und Privatpersonen finanzieren. An dieser Stelle dankte Meffert allen Unterstützerinnen und Unterstützern, ohne die die Arbeit des Fördervereins in dieser Form nicht möglich wäre. Weiterhin erwähnte der Vorsitzende Veranstaltungen wie das Neujahrsanschwimmen der Tauchergruppe, den partnerschaftlichen Austausch mit den Kameradinnen und Kameraden aus Ste. Foy les Lyon in Frankreich und die jährliche gemeinsame Weihnachtsfeier. Diese Veranstaltungen seien nur ein kleiner Teil dessen, was unter normalen Umständen neben der Hauptaufgabe des Brandschutzes und der allgemeinen Hilfe durchgeführt werde.

Im Jahresbericht der Jahre 2019 und 2020, die aufgrund der Pandemiepause von Wehrführer Stephan Meurer zusammengefasst waren, wurde deutlich, dass die Mitgliederzahl in den verschiedenen Abteilungen trotz Corona gesteigert werden konnte. Dies sei im Hinblick auf die Zukunft der Freiwilligen Feuerwehr Limburg eine sehr erfreuliche Entwicklung. Auch die Zahl der passiven Fördermitglieder sei gestiegen.

Laut Meurer bewältigten die Kameradinnen und Kameraden der Kernstadtwehr im Berichtszeitraum eine stolze Zahl von insgesamt 670 Einsätzen, obwohl die Zahlen im Corona-Jahr und den damit verbundenen Einschränkungen rückläufig waren. Im Rahmen der Einsätze konnten 60 Personen lebend gerettet werden. Allerdings mussten leider auch 13 Personen tot geborgen werden. Zu den Einsätzen zählten Zimmer- und Gebäudebrände, allgemeine technische Hilfeleistungen sowie die Aufgabe des Umweltschutzes. Darüber hinaus ereigneten sich aber auch Großbrände bei der Firma Uriel in Diez und im Sägewerk Reichwein in Elz, die vielen Menschen aus der Region sicher noch in Erinnerung sind. Der Wehrführer betonte, dass bei allen Einsätzen die Schlagkraft der Wehr erfolgreich unter Beweis gestellt werden konnte.

Im Verlauf der Versammlung wurde außerdem über die Aktivitäten der Kinder- und Jugendfeuerwehr berichtet. Diese Abteilungen seien für die Nachwuchsarbeit der Feuerwehr unverzichtbar. Neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung finden hier auch Aktionen wie das

Sammeln der Weihnachtsbäume, Bastelarbeiten, eine Bootsfahrt auf der Lahn und die Weihnachtsfeier zum Jahresabschluss statt.

Nach den Jahresberichten standen Wahlen des Fördervereins und der Feuerwehr auf dem Programm. Anschließend wurden zahlreiche Mitglieder neu in die Wehr aufgenommen, befördert, ernannt, geehrt oder in die Ehren- und Altersabteilung verabschiedet.

Neu aufgenommen wurden per Handschlag Till Bär, Nadine Brück, Steffen Dietrich, Katarina Ludwig-Pfaff, Tim Trost und Georg Wiese. In die Ehren- und Altersabteilung wurden nach Erreichen der Altersgrenze Ralf Ziach Kaiser und der sich um die deutsch-französische Feuerwehrpartnerschaft sehr verdient gemachte Stefan Schmitt verabschiedet. Da war es nicht verwunderlich, dass eine eigens zur Überraschung von Schmitt angereiste französische Delegation zur Verabschiedung mit von der Partie war.

Befördert wurden Maximilian Eschenweck zum Feuerwehrmann, Leon Fischer, Christian von Fischke und Kian Wolf zum Oberfeuerwehrmann, Fabian Kunz zum Hauptfeuerwehrmann und Kevin Hennemann zum Oberlöschmeister.

Ernannt für die nächsten fünf Jahre zum Zugführer wurden Markus Heinritz und Tobias Meffert, Tine Hykel zur stellvertretenden Zugführerin und Sebastian Zimmermann zum stellvertretenden Zugführer.

Geehrt für ihre Verdienste und Leistungen wurden Markus Heinritz und Stefan Schmitt, jeweils mit dem Feuerwehr Fitnessabzeichen in Gold und dem Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes in Bronze. Das Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes in Silber erhielt Thomas Möhlhenrich und das Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes in Gold Andreas Müller.

Die Verdienstmedaille des Nassauischen Feuerwehrverbandes in Silber für 20 Jahre pflichttreuen Dienst erhielten Georg Adams, Markus Ramb und Marcus Wichmann.

Ausgezeichnet für ihre 30-jährigen pflichttreuen Verdienste um die Feuerwehr wurden mit der Verdienstmedaille des Nassauischen Feuerwehrverbandes in Gold Alfred Führer, Rene Jung, Tobias Meffert, Thomas Möhlhenrich, Andreas Müller und Karl-Heinz Wolf.

Geehrt für 25 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein mit der silbernen Ehrennadel wurden Markus Heinritz, Wolfgang Musgad, Marcus Wichmann und Rolf Wunsch.

Geehrt für 40 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein mit der goldenen Ehrennadel wurden Alfred Führer und Karl Heinz Wolf.

Verdienstmedaille des Nassauischen Feuerwehrverbandes in Gold, 30 jährige aktive Tätigkeit
Verdienstmedaille des Nassauischen Feuerwehrverbandes in Gold, 30 jährige aktive Tätigkeit

Verdienstmedaille des Nassauischen Feuerwehrverbandes in Gold, 30 jährige aktive Tätigkeit

 

v.l.n.r.

 

Thomas Schmidt (Vorsitzender Kreisfeuerwehrverband), Tobias Meffert, Karl Heinz Wolf, Alfred Führer, Andreas Müller, Thomas Möhlhenrich, René Jung, Stephan Meurer (Wehrführer), Dr. Marius Hahn (BGM)

 

 

Beförderungen

v.l.n.r.

René Jung (Stadtbrandinspektor), Maximilian Eschenweck, Leon Fischer, Christian von Fischke, Kevin Hennemann, Fabian Kunz, Kian Wolf, Stephan Meurer (Wehrführer)

 


Neuaufnahmen in die Einsatzabteilung

v.l.n.r

Nadine Brück, Georg Wiese, Stephan Meurer (Wehrführer), Katarina Ludwig-Pfaff, Tim Trost, Robin Giel, Steffen Dietrich, Till Bär, Heiko Sabel (stellv. Wehrführer)

Ehrung Stefan Schmitt

 v.l.n.r

Bürgermeister Marius Hahn, Stadtbrandinspektor René Jung, Thomas Schmidt, Stefan Schmitt, Wehrführer Stephan Meurer



Zwei Geburtstage bei der Alters-und Ehrenabteilung

Hans Arnold und die Kameraden/innen der Einsatzabteilung
Hans Arnold und die Kameraden/innen der Einsatzabteilung
Peter Göbbels und die Kameraden der Einsatz-,  Alters- und Ehrenabteilung
Peter Göbbels und die Kameraden der Einsatz-, Alters- und Ehrenabteilung

Zwei Geburtstage sollten diese Woche nicht unerwähnt bleiben bei den Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung.

 

Unser Ehrenstadtbrandinspektor "Hansi" Arnold wurde 94 Jahre. Er ist vor kurzem aus seiner Wohnung in der Feuerwache umgezogen nach Blumenrod in die Altenwohnanlage. Ein großes Feuerwehraufgebot an Fahrzeugen mit Blaulicht und  Mannschaft säumte deshalb die Holzheimerstraße am Montagabend um ihm zu gratulieren.

 

Der zweite Geburtstag war unser ehemaliger Kamerad Peter Göbbels der am Mittwoch 70 Jahre alt wurde. Er hatte jahrzentelang die Fotos bei den Einsätzen gemacht und die Presseberichte anschließend verfasst. Sein erster Einsatz bei der Feuerwehr Limburg war im August 1975 bei der Waldbrandkatastrophe in Niedersachsen, bei dem auch das GTLF eingesetzt war. Die 62 Feuerwehrkameraden von Aktiven und Alters- und Ehrenabteilung brachten das außer Dienst gestellte "Altertum GTLF" mit für eine gemeinsame Aufnahme im Serenadenhof wo er im Paulaner feierte. Der am weitesten angereiste Kamerad kam übrigens aus Palau -Mikronesien-.

 

26.08.2021 Holger Goebel -Pressesprecher Feuerwehr Limburg-

 


Feuerwehr Monopoly und T-Shirts für die Jugendfeuerwehr

Freuen sich mit der Jugendfeuerwehr, v.l.n.r Vorsitzender Tobias Meffert, in Einsatzkleidung Betreuer Rui Lourenco, Jugendwart Benedikt Hanke und Schatzmeister Karl Heinz Wolf.
Freuen sich mit der Jugendfeuerwehr, v.l.n.r Vorsitzender Tobias Meffert, in Einsatzkleidung Betreuer Rui Lourenco, Jugendwart Benedikt Hanke und Schatzmeister Karl Heinz Wolf.

Bei einer der ersten Übungen der Jugendfeuerwehr nach der Corona-Zwangspause konnten sich die Kinder und Jugendlichen der Kernstadtfeuerwehr über ein Feuerwehr

Monopoly Spiel und neue „Jugendfeuerwehr Limburg“ T-Shirts freuen.

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Limburg beschaffte diese zusätzlichen Kleidungsstücke aus Mitteln zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, sehr zur Freude der Beschenkten und ihren Betreuern.

Zusätzlich zu den T-Shirts stand für die Zeit im kommenden Herbst und Winter das Gesellschaftsspiel als Feuerwehrversion auf dem Wunschzettel, damit auch Spiel und Spaß bei den Übungen in dieser Zeit nicht zu kurz kommen.

Die Jugendfeuerwehr Limburg konnte in den letzten Monaten erfreulicherweise noch

einen leichten Mitgliederzuwachs verzeichnen, berichten Wehrführer Stephan Meurer und Vorsitzender Tobias Meffert, die voller Vorfreude auf das kommende Jahr blicken.

Nach Gründung der Jugendfeuerwehr im Jahr 1972 steht der 50. Geburtstag der Jugendfeuerwehr vor der Tür.

In Planung durch die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr ist dazu das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager im Sommer 2022, welches erstmals in Limburg stattfinden soll und somit das Jubiläum zu einem tollen runden Geburtstag macht.


Unser dienstältester aktiver Feuerwehrmann Stefan Schmitt wird heute 67 Jahre alt

Stefan Schmitt bei Überprüfung der Ausrüstung des GW-Wasserrettung
Stefan Schmitt bei Überprüfung der Ausrüstung des GW-Wasserrettung

Stefan Schmitt, unser ältester aktiver Feuerwehrwehrmann hat heute Geburtstag. Er wird 67 Jahre alt. Die aktive Dienstzeit endet in Hessen normalerweise mit 65. Aber ein Sondertestprogramm des Landes hat ihn ermöglicht noch weitere 2 Jahre aktiven Dienst in der Einsatzabteilung zu leisten. Er war mit Leib und Seele dabei. Seit 51 Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr Limburg.  Als Jugendfeuerwehrwart, Zugführer, Taucheinsatzleiter, Vorstandsmitglied, Mitglied des Feuerwehrausschusses war er in den Jahren immer wieder in Führungspositionen tätig. Er gründete 1984 die Tauchergruppe mit und war einer der ersten 4 Feuerwehrtaucher den die Feuerwehr Limburg bekam. Bis heute lag ihm die Wasserrettung und das Tauchwesen am Herzen. Seine Planung für den neuen Gerätewagen Wasserrettung/Taucher, den die Feuerwehr seit diesem Jahr einsetzt, war eine Herzensangelegenheit. Er konnte mit dem neuen Taucherfahrzeug noch letzte Woche zum Einsatz nach NRW ins Hochwassergebiet fahren und war an der Rettung von 3 LKW-Fahrern beteiligt. Ab morgen ist leider seine aktive Dienstzeit beendet und er muss in die Alters- und Ehrenabteilung. Wir wissen, er wird auch als nicht mehr aktives Mitglied der Feuerwehr treu bleiben und sicherlich noch die eine oder andere Aufgabe übernehmen.

Wir wünschen unserem Stefan alles Gute zum Geburtstag. Bleib gesund und genieße ab Morgen den wohlverdienten Ruhestand!

 

Die Wehrführung und alle Kameraden

 

22.07.2021 Holger Goebel, Pressesprecher Feuerwehr Limburg


Wasserrettung von Feuerwehr und DLRG in NRW im Einsatz

Ein vom Landkreis Limburg-Weilburg aufgestellter Wasserrettungszug ist in NRW im Einsatz. Beteiligt sind die Feuerwehr Limburg mit Ihrer Wasserrettung/Taucher, die DLRG Ortsgruppen Hadamar, Elz, Bad Camberg, Selters und Brechen/Runkel/Villmar. Sowie ein Bootstrupp der Feuerwehr Dietkirchen und  ein Logistiktrupp der Feuerwehr Runkel.

Sie wurden am Freitagmorgen von Landrat Michael Köberle und Kreisbrandinspektor Georg Hauch an der Feuerwache Limburg verabschiedet. Weiteres dazu...

 

16.07.2021 Holger Goebel, Pressesprecher


Brand im St.-Vincenz Krankenhaus

Die automatische Brandmeldeanlage hatte um 16.07 Uhr am heutigen Freitagnachmittag, 19.02.2021, einen Brandalarm auf der Covid-Station des Krankenhauses gemeldet. Daraufhin wurden die Feuerwehren von Limburg, Eschhofen, Staffel, Offheim, Dietkirchen und die Führungsgruppe Lindenholzhausen alarmiert.
Der Rettungsdienst löste eine MANV10-Lage aus. Es wurden Rettungswagen aus dem Landkreis und Nachbarlandkreisen sowie 2 Rettungshubschrauber zur Einsatzstelle beordert. Der Brand brach in einem Patientenzimmer aus, welches mit einer Person belegt war. Medizinisches Personal konnte diese Person vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Zimmer retten. Die Station besteht aus 4 Zimmern. In den drei anderen Zimmern waren bettlägerige Patienten. Insgesamt waren 14 Personen betroffen.
Der Flurbereich war bereits stark verraucht. 14 Atemschutzgeräteträger kamen direkt zum Einsatz. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Es brannte eine Matratze und Inventar des Zimmers. Über die Drehleiter wurden die Fenster der anderen Zimmer geöffnet und die Patienten betreut, bis der Flurbereich rauchfrei war und die Patienten verlegt werden konnten. Ca. 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr (65 Kräfte), Rettungsdienst und Notfallseelsorge waren im Einsatz.
19.02.2021 Holger Goebel, Pressesprecher

Scheunenbrand Offheim

Zu einem Brand einer Feldscheune kam es am heutigen Samstag, gegen 11:50 Uhr in Offheim am Rande eines Wohngebietes. Ein älterer Traktor konnte noch vor den Flammen aus der Scheune gefahren werden. Die Feuerwehren von Limburg, Offheim, Ahlbach, Dietirchen und Lindenholzhausen konnten mit Hilfe von 2 B-Rohren, dem Wenderohr der Drehleiter, dem Monitor vom TLF 24/50 und 4 C-Rohren den Brand löschen. Die Feldscheune diente einem Handwerksbetrieb als Lager. Das gelagerte Material und das Holz der Scheune verursachten eine starke Rauchentwicklung und eine große Rauchwolke zog über die Wohngebiete bis nach Elz. Es waren ca. 80 Einsatzkräfte vor Ort Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den späten Abend hinein.

Bilderserie

 

06.02.2021 Holger Goebel, Pressesprecher


Schwerer Verkehrsunfall mit Fahrzeugbrand     1 Toter und 1 Schwerstverletzter

Schwerer Verkehrsunfall zwischen Lindenholzhausen und Eschhofen auf der L3448. Ein PKW ist mit einem LKW gegen 05.45 Uhr am heutigen Donnerstagmorgen zusammen gestoßen.

Der PKW geriet sofort in Brand und stand beim Eintreffen der Feuerwehren in Vollbrand. Der PKW war mit zwei Personen besetzt. Der Fahrer verstarb im PKW. Der Beifahrer konnte schwerverletzt gerettet werden. Ein Rettungshubschrauber musste den Schwerstverletzten in eine Spezialklinik fliegen. Der LKW-Fahrer erlitt einen schweren Schock. Die Feuerwehren von Limburg und Lindenholzhausen waren mehrere Stunden wegen der Vollsperrung und der Untersuchung der Unfallstelle durch einen Gutachter im Einsatz.

 

 

 

04.02.2021 Holger Goebel, Pressesprecher


Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Schwerverletzten und einer verletzten Person

Schwerer Verkehrsunfall auf der L3448 zwischen Lindenholzhausen und Mensfelden. Eine Fahranfängerin kam gegen 14:10 Uhr am heutigen Mittwoch  an einer Kurve von der Fahrbahn ab und stieß mit einem Baum zusammen. Dabei wurde die Fahrerin leicht verletzt und die Beifahrerin wurde eingeklemmt. Die schwerverletzte Beifahrerin wurde aus dem Fahrzeug mit hydraulichen Rettungsgerät von den Einsatzkräften befreit. Ein Rettungshubschrauber flog sie in eine Klinik. Die Feuerwehren von Limburg und Lindenholzhausen waren im Einsatz.

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03.02.2021 Holger Goebel, Pressesprecher


Gebäudebrand Limburg Westerwaldstraße

Zu einem Gebäudebrand kam es am heutigen Donnerstagsabend, 11.12.20,  gegen 20:32 Uhr in der Westerwaldstraße. Der Brand breitete sich innerhalb von Minuten von einem Zimmer im 1. Obergeschoß über weitere Zimmer auf das Dach des Gebäudes aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits auf das Dach übergegriffen. Die zwei anwesenden Bewohner konnten sich noch retten, mussten aber mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in verschiedene Krankenhäuser vom Rettungsdienst verbracht werden. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz im Innenangriff und über die Drehleiter wurde der Brand bekämpft. Teile des Daches mussten geöffnet werden um an die Glutnester zu kommen. Die Feuerwehren von Limburg, Offheim, Staffel und Lindenholzhausen (Führungsgruppe) waren mit 50 Einsatzkräften vor Ort.


Spende der Max-Stillger-Stiftung an den Förderverein

v.l. Martin Richard, Tobias Meffert, Max Stillger, Simon Schneider
v.l. Martin Richard, Tobias Meffert, Max Stillger, Simon Schneider

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Limburg, vertreten durch den Vorsitzenden Tobias Meffert, konnte eine Spende in Höhe von 1000 Euro von der Max-Stillger-Stiftung entgegennehmen. Die Stiftung fördert und spendet unter anderem für Zwecke des Feuer-, Arbeits-, Katastrophen- und Zivilschutzes. In Coronazeiten erfolgte die Spendenübergabe im kleinen Rahmen durch Max Stillger (Stiftungsvorstandsvorsitzender) im Beisein von Martin Richard (Stiftungsratvorsitzender) und Stiftungsvorstandsmitglied Simon Schneider. Der Förderverein der Feuerwehr freut sich über die Spende und wird sie unter anderem für die Jugendarbeit einsetzen.


Großbrand Zimmerei und Holzhandel in Elz

Zu einem Großbrand kam es in der Nacht vom 26.08.20 auf den 27.08.20 in Elz. Die Feuerwehren von Limburg, Staffel, Offheim, Linter, Ahlbach und Lindenholzhausen unterstützen mit Einsatzkräften und Fahrzeugen die Feuerwehren Elz und Malmeneich.

Ca. 140 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DRK und Polizei sind derzeit im Einsatz. Gebäudeteile der Zimmerei und das Außenlager der Holzhandlung brennen. Ein Fläche von ca. 6000m² steht in Flammen.  Auf Grund der schlechten Wasserversorgung und des großen Wasserbedarfes müssen Kilometer lange Leitungen zum Elbbach und zum Wassertank der Fa. Buderus auf Limburger Gemarkung gelegt werden. Unterstützung dafür gibt es von Feuerwehren der Stadt Hadamar. Die Bahnstrecke zwischen Staffel und Hadamar ist gesperrt. Eine Mittelspannungsleitung der Syna musste abgestellt werden.

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26.08.2020 Holger Goebel, Pressesprecher


Brand in Mehrfamilienhaus, Limburg-Südstadt

Zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Egenolfstraße kam es am heutigen Dienstag, 21.07.2020, gegen 20:08 Uhr in der Limburger Südstadt.
In der Küche einer Dachgeschosswohnung brach ein Feuer aus. Der Mieter entdeckte den Rauch vom Garten aus und rief den Notruf an. Auf Grund der Meldung, dass noch alle Bewohner im Haus seien, wurden die Feuerwehren von Limburg und Linter und ein größeres Aufgebot des Rettungsdienstes alarmiert (11 Rettungswagen, 3 Notärzte) . Der Brand wurde durch einen Atemschutztrupp im Innenangriff und von außen mit einem Atemschutztrupp über die Drehleiter bekämpft. Die Feuerwehren von Lindenholzhausen und Eschhofen kamen danach noch hinzu. Ca. 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Für den Rettungsdienst wurde eine MANV10 Lage ausgerufen, da von mindestens 8 Personen im Hause ausgegangen wurde. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Hausbewohner das Haus bereits verlassen.  Allerdings musste der Rettungsdienst 4 Personen in das Krankenhaus zur Untersuchung verbringen. 4 Hausbewohner wurden vor Ort vom Notarzt versorgt. Ein Feuerwehrmann wurde leicht verletzt und kam auch zur Untersuchung in das Krankenhaus. Alle eingelieferten Personen werden aber wieder am Abend entlassen. Eine Wohnung ist ausgebrannt, eine weitere Wohnung ist unbewohnbar. Die EVL musste die Versorgungsleitungen abstellen, sodass die übrigen Hausbewohner über Nacht in einem Hotel untergebracht wurden. Die Kriminalpolizei Limburg hat die Ermittlungen übernommen.
21.07.2020 Holger Goebel -Pressesprecher-

Großbrand in Diez, Gewerbegebiet Diez-Limburg

Zu einem Großbrand kam es am Mittwoch, 03.06.2020, gegen 20:00 Uhr, in Diez in einem Recyclingbetrieb. Der Betrieb liegt direkt an der Landesgrenze zu Hessen. Es kam zu einem Großaufgebot an Einsatzkräften aus Hessen und Rheinland Pfalz. Wahrscheinlich waren bis zu 500 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DRK, Malteser, THW und Polizei im Einsatz. Die Feuerwehren kamen aus dem Rheinlahnkreis, Westerwaldkreis, Koblenz, Limburg-Weilburg, Wiesbaden. Die Wasserversorgung wurde aus den Wassernetzen von Limburg und Diez am Anfang entnommen. Der benötigte Bedarf war allerdings so groß, dass eine Wasserleitung bis an die Lahn in Limburg verlegt werden musste. Das hatte zur Folge, dass es in Limburg im Bereich der Südstadt zu massiven Verkehrseinschränkungen kam. Ein anliegender Baumarkt, ein Gastank eines anliegenden Logistiklagers, sowie ein Supermarkt waren vor dem Brand zu schützen. Auf Grund des gelagerten Papiermateriales griffen die Flammen schnell auf weitere Lagerhallen über. Zum Zeitpunkt dieses Berichtes war noch nicht absehbar, wann der Brand unter Kontrolle sein wird. Ergänzungen folgen.

 

Ergänzung 04.06.2020 17:00 Uhr. Die Sperrungen in der Südstadt sind weiter gegeben, da weiterhin Löschwasser aus der Lahn entnommen werden muss. Es kommen von der Limburger und der Elzer Feuerwehr 32 Langzeitatemschutzgeräteträger an der Brandstelle zum Einsatz.

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04.06.2020 Pressesprecher Limburg


Verteilung von Gesichtsmasken durch die Feuerwehren der Stadt Limburg im Auftrag des Magistrates

Exemplarisch: Limburger Feuerwehrmann Wolfgang Musgad beim Einwerfen der Gesichtsmasken
Exemplarisch: Limburger Feuerwehrmann Wolfgang Musgad beim Einwerfen der Gesichtsmasken

Am heutigen Samstag, 09.05.2020, haben die Limburger Feuerwehren Gesichtsmasken an die Einwohner verteilt. Die vom Magistrat bezahlten Gesichtsmasken wurden von den Feuerwehren in jeden Briefkasten eingeworfen. Pro Briefkasten gab es 10 Masken. In der Kernstadt waren ca. 9800 Briefkästen zu befüllen. Die Kernstadt Feuerwehr hatte sich in 3 Abschnitte aufgeteilt und wurde später noch von den Stadtteilfeuerwehren unterstützt, nachdem diese in den Stadtteilen ebenfalls die Masken verteilt hatten.

Team 1
Team 1

Im Abschnitt 1 (Brückenvorstadt) waren mit Abschnittsleiter Karlheinz Wolf von Limburg im Einsatz: Markus Ramb, Nadine Brück, Georg Wiese, Rolf Wunsch, Kian Wolf, Alfred Führer, Ralf Langer und 3 Kameraden von Lindenholzhausen: Bernd Rompel, Stefan Friedrich, Andreas Dernbach

Team 2
Team 2

Im Abschnitt 2 (Innenstadt) waren mit Abschnittsleiter Heiko Sabel von Limburg im Einsatz: Benedikt Hanke, Till Bär, Nikola Dimitrijevic, Marc Hess, Marc Saltenberger, Johannes Mink, Sebastian Horn, Rui Lourenco, Robin Giel, Thomas Moos, Tine Hykel, Kevin Hennemann

Team 3
Team 3

Im Abschnitt 3 (Südstadt/Blumenrod) waren mit Abschnittsleiter Kay Simon von Limburg im Einsatz: Fabian Kunz, Georg Adams, Wolfgang Musgad, Julian Trillken,  Yannick Silbereisen, Maximilian Eschenweck, Leon Fischer, René Schultheis, Johannes Schön


Verpflegungstrupp 1: Marcus Kiesewetter und Jürgen Hertzel
Verpflegungstrupp 1: Marcus Kiesewetter und Jürgen Hertzel

Nachdem die Feuerwehren der Stadtteile in ihren Ortsteilen mit der Verteilung fertig waren, kamen sie am Mittag dazu und unterstützten in Limburg. Für die Verpflegung (Frühstück und Mittagessen) waren 3 Feuerwehrkameraden (Jürgen Hertzel, Marcus Kiesewetter und Markus Heinritz) mit 2 Fahrzeugen zu allen Feuerwehren unterwegs.

Team 3 brauch Nachschub
Team 3 brauch Nachschub
Verpackungsmüll zum Entsorgen
Verpackungsmüll zum Entsorgen

In der Feuerwache Limburg haben René Jung und Stephan Meurer als Einsatzleitunng die Lage und Koordination im Auge. Auch packen sie weitere Masken aus, damit der Nachschub für die Teams gedeckt wird. Von 08:00 Uhr bis 15:00 Uhr waren die Feuerwehrkameraden in Limburg und allen Stadtteilen unterwegs. Auch ein kleines Feuer haben sie dabei noch gelöscht.

 

09.05.2020 Holger Goebel -Pressesprecher-


Limburger Feuerwehr "Gesellen des Frohsinns"

v.l. Tobias Meffert, Stephan Meurer, Heiko Sabel mit der Urkunde nach einem Einsatz am Aschermittwochh
v.l. Tobias Meffert, Stephan Meurer, Heiko Sabel mit der Urkunde nach einem Einsatz am Aschermittwochh

Der Limburger Rauchclub hat am gestrigen Faschingsdienstag auf seiner Sonderveranstaltung die Limburger Feuerwehren zu "Gesellen des Frohsinns" gekürt.

Diese Ehrung verleiht der Limburger Rauchclub seit 1984 als Anerkennung für besondere Verdienste um die Brauchtumspflege "Karneval" Personen und Institutionen die sich besonders ausgezeichnet haben. Bürgermeister Hahn nahm diese Auszeichnung stellvertretend für die Brandschützer Limburg's an und übergab sie heute der Feuerwehr. Thomas Adamzent vom Rauchclub hielt die Laudatio und sagte hervorhebend: "Oft geht es um Leben und Tod. Sie sind immer da, wenn man die 112 wählt und sind das wertvollste Kapital im Haushalt der Menschheit" Die Freiwillige Feuerwehr Limburg sagt herzlichen Dank dafür!

 

26.02.2020 Holger Goebel, Pressesprecher


Neujahrsanschwimmen 2020

Das Neujahrsanschwimmen 2020 war ein schöner Erfolg. Kein Hochwasser, Eis oder Regen störten dieses Jahr.

Viele Besucher waren gekommen.

15 Schwimmer starteten gegen 16.30 Uhr am Bootsanleger in Eschhofen. Begleitet von 4 Feuerwehrbooten (Eschhofen, Staffel, Dietkirchen, Limburg) kamen alle mit Fackeln gegen 17.35 Uhr an der Obermühle an. Die Schwimmer kamen dieses Jahr von der DLRG Diez (1), der DLRG Bad Camberg (2), der DLRG Runkel-Brechen-Villmar (2), der Feuerwehr Staffel (2), der Feuerwehr Fussingen (1), der Feuerwehr Eschhofen, der Feuerwehr Limburg (5) und unser Unterwasserfotograf Eckhardt Krumpholz mit seiner schwimmenden Fotoausstattung begleitete wieder die Gruppe.

Gegen 17:45 Uhr startete unser Feuerwerker Markus das Überwasserfeuerwerk auf der Wehrstufe.


Die Freiwillige Feuerwehr Limburg wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, Freunden und Förderern der Feuerwehr in und um Limburg ein gesegnetes Weihnachtsfest verbunden mit den allerbesten Wünschen für das neue Jahr 2020.

 

v.links: Heiko Sabel, Marc Saltenberger, Helena Klein, Angela Ulloa, Stephan Meurer, Tobias Meffert
v.links: Heiko Sabel, Marc Saltenberger, Helena Klein, Angela Ulloa, Stephan Meurer, Tobias Meffert

Über eine Weihnachtsspende der Bäckerei Schäfer kann sich die Freiwillige Feuerwehr Limburg freuen.

 

Für eine Ergänzungsausstattung des Mannschaftstransport-fahrzeuges spendete die Bäckerei Schäfer der Feuerwehr Limburg 1000,00 Euro. Personalleiterin Angela Ulloa und Helena Klein vom Marketing übergaben die Spende an Vereinsvorstand und Wehrführung. Vereinsvorsitzender Tobias Meffert weiß die Spende gut angelegt und freute sich mit der Wehrführung über das spontane Weihnachtsgeschenk der Bäckerei.


Spendenübergabe der Geschäftsleute der Grabenstraße an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Limburg

v. links: Jugendfeuerwehr, Tobias Meffert, Stephan Meurer, Pia Bremser, Martina Karl, Marc Saltenberger, Jugendfeuerwehr
v. links: Jugendfeuerwehr, Tobias Meffert, Stephan Meurer, Pia Bremser, Martina Karl, Marc Saltenberger, Jugendfeuerwehr

Im Rahmen der Veranstaltung "Limburg tanzt" beteiligten sich die Geschäftsleute der Grabenstraße mit Ihrem Grabenstraßenfest. Währende des Festes gab es eine Tombola mit gespendeten Preisen der Grabenstraßengeschäfte. Der Hauptpreis war eine Ballonfahrt für 3 Personen.

Der Erlös der Tombola ging dieses Jahr an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Limburg. Es kam eine Spende in Höhe von 1.153,00 Euro zusammen.

Die Geschäftsfrauen Martina Karl und Pia Bremser übergaben die Spende an den Fördervereinsvorsitzenden Tobias Meffert und seinem Stellvertreter Marc Saltenberger im Beisein von Wehrführer Stephan Meurer und den Jugendfeuerwehrleuten.

Die Spende soll für die Kinderfeuerwehr "Löschdrachen" und für die Jugendfeuerwehr verwand werden. Vereinsvorsitzender Tobias Meffert bedankte sich recht herzlich und erklärte anhand von Beispielen wie wichtig diese Spenden für die Nachwuchsförderung heute sind. 


Verkehrsunfall Limburg-Innenstadt, LKW mit mehreren PKW auf der Schiede kollidiert

Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit einem LKW und mehreren PKW mit eingeklemmter Person. Wir können zur Zeit mitteilen, dass die Feuerwehr Limburg keine eingeklemmte Person befreien musste. Die Feuerwehr Limburg war mit 28 Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdienst war mit 8 Rettungswagen, 3 Notärzten, dem Leitenden Notarzt, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst im Einsatz. Der Kreisbrandinspektor und die Technische Einsatzleitung des Landkreises Limburg-Weilburg waren ebenfalls im Einsatz.  Der Einsatz der Feuerwehr beschränkte sich auf Absicherung, Verletztenbetreuung, Sicherstellung des Brandschutzes an der Einsatzstelle und später auf Beleuchtungsmaßnahmen für die Polizei.

 

08.10.2019 Holger Goebel, Pressesprecher


Brand in der Limburger Stadthalle

Passanten und Anwohner meldeten gegen 20:33 Uhr eine Rauchentwicklung und leichten Feuerschein auf einem der Flachdächer der Limburger Stadthalle (Joseph-Kohlmaier-Halle). Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge der Feuerwehr Limburg waren bereits starke Flammen von der Hospitalstraße aus, auf dem Flachdach zu sehen. Über die Drehleiter wurde ein erster Löschangriff unternommen. Es wurden zusätzlich die Feuerwehren von Staffel, Eschhofen; Lindenholzhausen-Führungsgruppe und Elz mit einer weiteren Drehleiter alarmiert. Zum Zeitpunkt des Brandes waren 150 Personen im kleinen Saal der Stadthalle auf einer Veranstaltung des Comedian Thorsten Bär. Im ersten Moment dachten die Zuschauer es gehört zum Bühnenprogramm des Comedian. Wurden sich dann aber sehr schnell des Ernstes der Lage bewusst. 70 Personen schauten sich auf der Bowlingbahn das Fussballspiel an. Alle Personen wurden durch die Feuerwehr evakuiert. Niemand wurde verletzt oder gefährdet.
Ein weiterer Trupp ging über die Notleiter auf das Flachdach zum Löschangriff vor. Aus einem Bereich einer Lichtkuppel kamen die stärksten Flammen. Daraufhin wurde ein weiterer Trupp unter Atemschutz in den darunterliegenden Verwaltungstrakt geschickt. Hier wurde starke Rauchentwicklung, Hitze und eine brennende Küche entdeckt. Im Bereich des Flachdaches verbrannte frisch gelegte Isolierung. Der Brand griff auch auf die Verkleidung der Entlüftungsanlagen und einem Kamin über, die in unmittelbarer Nähe standen.
19.09.2019 Holger Goebel, Pressesprecher

Dachstuhlbrand, 17 Betroffene, während des Brandes Serienbrandstiftung in der Innenstadt

Alle Limburger Feuerwehren im Einsatz

70 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei an der Brandstelle in der Graupfortstraße im Einsatz. 17 betroffene Personen, keine Verletzen. Während des Dachstuhlbrandes weitere Brände in der Innenstadt durch Brandstiftung. Gezielt Mülltonnen an Gebäuden angezündet.

Insgesamt ca. 120 Einsatzkräfte in der ganzen Innenstadt im Einsatz.

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07.09.2019 Holger Goebel, Pressesprecher


Im Rahmen des Familientages der Freiwilligen Feuerwehr Limburg wurden die Kameraden Detlef Dietsch und Peter Göbbels mit Ehrungen bedacht

v. li. n. re.: Wehrführer Stephan Meurer, Stadtbrandinspektor Rene Jung, Detlef Dietsch, Peter Göbbels, stellv. Wehrführer Heiko Sabel, stellv. Fördervereinsvorsitzender Marc Saltenberger
v. li. n. re.: Wehrführer Stephan Meurer, Stadtbrandinspektor Rene Jung, Detlef Dietsch, Peter Göbbels, stellv. Wehrführer Heiko Sabel, stellv. Fördervereinsvorsitzender Marc Saltenberger

Die Freiwillige Feuerwehr der Kernstadt Limburg an der Lahn veranstaltete im August ihren Familientag, zu dem die Familien der Jugendfeuerwehr, der Einsatzabteilung und die Kameraden der Ehren- und Altersabteilung eingeladen waren. Die Veranstaltung dient zum Dank für die über das Jahr geleistete Arbeit bei Übungen, Einsätzen und Fördervereinstätigkeiten der Kameradinnen und Kameraden. Während die Kinder sich bei schönstem Wetter die Zeit mit Wasserspielen vertrieben und die Erwachsenen sich kühle Getränke und Essen vom Grill schmecken ließen, konnten zwei Kameraden der Feuerwehr Limburg mit Ehrungen überrascht werden.

Detlef Dietsch, der seit 1978 in der Einsatzabteilung aktiv ist, wurde für sein Engagement als Kreisausbilder mit dem Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes Limburg-Weilburg in Gold ausgezeichnet. Er führte die Tätigkeit als Kreisausbilder für Truppmann Teil I, Truppführer und Absturzsicherung über 15 Jahre aus und vermittelte hunderten Lehrgangsteilnehmern in dieser Zeit theoretische Kenntnisse und schulte praktische Fertigkeiten. Mit seiner Arbeit legte er für viele Feuerwehrleute im Landkreis Limburg-Weilburg den entscheidenden Grundstein für die weitere Feuerwehrlaufbahn, oder gab vielen Kameradinnen und Kameraden die Möglichkeit sich fachgerecht fortzubilden. Aber auch er selbst bildete sich regelmäßig fort, um die qualitativ hochwertige Ausbildung somit jederzeit gewährleisten zu können. Er besuchte viele Fortbildungsseminare, um immer auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein und ist immer ein guter Vertreter der Limburger Kameraden auf Ebene der Feuerwehrkreisausbilder. Hierfür vielen Dank!

Weiterhin wurde Peter Göbbels für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr Limburg ausgezeichnet. Er erhielt die nach dem Limburger Ehrenstadtbrandinspektor benannte Hans Arnold Verdienstmedaille, die höchste interne Auszeichnung der Limburger Feuerwehr. Peter Göbbels trat den Limburger Brandschützern im Jahr 1976 bei und war bis zu seiner Übernahme in die Ehren- und Altersabteilung im Jahr 2017 in der Einsatzabteilung aktiv. Er zeichnet sich auch nach seiner aktiven Zeit durch seine Hilfsbereitschaft und jederzeit freundliche und humorvolle Art aus. Peter Göbbels war lange Jahre als Sanitäter in der Atemschutzübungsstrecke, als Unterstützer der hauptamtlichen Gerätewarte mit Fahrdiensten und als Ehrenamtlicher Mitarbeiter auf der Zentralen Leitstelle des Landkreises Limburg-Weilburg tätig. Er zeichnete sich ebenfalls durch sein Engagement als Brandschutzerzieher aus, in dem er unzählige Kindergartengruppen durch die Feuerwache führte und als Unterstützer bei der Lehrgangsbetreuung und Essensausgabe mithalf. Nicht zu vergessen ist seine über Jahrzehnte anhaltende fotografische Dokumentation und Pressearbeit für die Freiwillige Feuerwehr Limburg. Ebenfalls gebührt der Dank für das Wirken zu Gunsten des Fördervereins, dem er im Vorstand als Schriftführer angehörte.


Länderübergreifende Gemeinschaftsübung mit der Feuerwehr Diez-Freiendiez beim WSA Diez

Am Dienstag, 20.08.2019, wurde mit der Feuerwehr Diez-Freiendiez eine gemeinsame Übung am Wasser- und Schiffahrtsamt Diez durchgeführt.

Die angenommene Ausgangslage war eine Verpuffung, die bei Schweissarbeiten während der Renovierung des WSA passierte. 5 Personen wurden im Gebäude vermisst in dem ein Brand ausbrach. Durch die Druckwelle der Verpuffung liegen 2 Personen verletzt im Hafenbereich. Eine Person schwamm erkennbar im Wasser und eine weitere Person hat man nach Sturz von einem Schiff untergehen sehen. Die Feuerwehr Diez-Freiendiez rückte mit 20 Einsatzkräften und 7 Fahrzeugen und Boot zur Einsatzstelle aus. Die Feuerwehr Limburg mit 30 Einsatzkräften, Tauchern und 10 Fahrzeugen. Eine Brandbekämpfung mit Personensuche wurde durch die Feuerwehr Diez eingeleitet. Die Brandbekämfung und Personenrettung wurde von beiden Limburger Drehleitern am Gebäude unterstützt. Die Feuerwehr Diez musste gleichzeitig die 2 Verletzten im Hafenbereich mit der Drehleiter retten. Ein Rettungsschwimmer schwamm  zu der im Wasser treibenden Person und hielt sie über Wasser bis das Boot eintraf. Ein Taucher suchte dann den Hafenbereich nach der untergegangenen Person ab und konnte sie in Form einer Übungspuppe auffinden und an Land bringen.


Partnerschaftsaustausch mit Ste.Foy-les-Lyon

Frankreichfahrt des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Limburg

Am Freitagmorgen, den 7. Juni 2019 trafen sich die Mitglieder des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Limburg an der Lahn, sowie einige Mitglieder der Jugendfeuerwehr, in aller Frühe an der Feuerwache Limburg. Von dort aus ging es mit dem Bus zur Partnerfeuerwehr Sainte Foy-les-Lyon in Frankreich. Am Abend angekommen, wurden die Reisenden von den Gastgebern herzlich empfangen und es ging in die l‘Ellipse zur Grillnacht. Mit feinem Wein und leckerem Spanferkel in Verbindung mit guter Musik und guter Stimmung verbrachten alle gemeinsam einen schönen Abend.

Am nächsten Tag ging es morgens in die Stadt Lyon. Dort besichtigte man bei einem Rundgang durch die Altstadt einige Sehenswürdigkeiten und genoss den herrlichen Blick hoch oben von der Basilika Fouvière über die gesamte Stadt. Anschließend wurde in einem typischen Lyoner Restaurant zu einem Drei-Gang-Menü zu Tisch gebeten. Nach dem Mittag fuhr die gemischte Reisegruppe zur Feuerwehrschule nach Saint Priest um diese ausführlich zu besichtigen. Nach dem abwechslungsreichen Tagesprogramm wurde am Abend zu einem kurzweiligen Tanzabend geladen. Dabei überreichte die Limburger Delegation das Gastgeschenk. Die französischen Kameraden haben sich sehr über den neuen Einsatzrucksack für Türöffnungswerkzeug gefreut. Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen Brunch in der Kaserne. Anschließend ging es zur Besichtigung eines Weinkellers mit Verköstigung in das Cerdon-Gebiet. Im Anschluss fuhr die Gruppe in das kleine Dorf Perouge. Dort angekommen, konnte man sich frei bewegen und das wunderschön restaurierte mittelalterliche Dörfchen erkunden. Der letzte Abend wurde schließlich in den Gastfamilien verbracht.

Am Pfingstmontag hieß es wieder Abschied nehmen. Alle waren sich einig, wieder einmal wunderschöne Tage in der Partnerstadt Sainte Foy-les-Lyon verbracht zu haben. Wir bedanken uns für die entgegengebrachte Gastfreundlichkeit und freuen uns schon jetzt auf den Gegenbesuch der französischen Kameraden im nächsten Jahr.

Bei hochsommerlichen Temperaturen in Diez

Unsere Tine mit MdL Matthias Lammert
Unsere Tine mit MdL Matthias Lammert
Rolf bei der Ausgabe der Erbsensuppe
Rolf bei der Ausgabe der Erbsensuppe

Die Freiwillige Feuerwehr Diez-Freiendiez hatte heute, 23.06.2019, ihr Hof- und Hallenfest. Wie jedes Jahr haben wir die Erbsensuppe ausgegeben. Heute mit einer winzigen Verspätung, da wir vorher noch drei Einsätze hatten.

 

23.06.2019 Holger Goebel, Pressesprecher


Schwerer Verkehrsunfall A3, Km 117, Höhe Dauborn,  1 Toter, 3 Schwerstverletzte, 4 Schwerverletze, 2 Leichtverletzte

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am heutigen Dienstagabend, 07.05.2019, gegen 23:00 Uhr auf der A3

bei Km 117, Höhe Dauborn. Ein mit 10 Personen besetzter Kleinbus verunglückte auf der A3 und kam in Fahrtrichtung Frankfurt auf der Seite liegend zum stehen. Eine Person verstarb an der Unfallstelle. Von den restlichen neun Personen wurden drei schwer, vier mittelschwer und zwei Personen leichter verletzt. Da die erste Unfallmeldung von mehreren eingeklemmten Personen zwischen Limburg-Süd und Werschauer Loch ausging, wurden die Feuerwehren von Limburg und Elz zur Einsatzstelle beordert. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren aber keine eingeklemmten Personen mehr im Fahrzeug. Es waren 52 Einsatzkräfte der Feuerwehren, 36 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, sowie mehrere Polizeistreifen vor Ort. Insgesamt ca. 96 Einsatzkräfte. Neun Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber sowie 4 Notärzte versorgten die Verletzten. Diese kamen in Krankenhäuser nach Limburg, Diez, Weilburg, Idstein, Wiesbaden und Gießen.

 

08.05.2019 Holger Goebel, Pressesprecher


Jahreshauptversammlung Förderverein und Feuerwehr

Foto mit Geehrten und Übernahmen in die Einsatzabteilung, Wehrführung und Vereinsvorstand
Foto mit Geehrten und Übernahmen in die Einsatzabteilung, Wehrführung und Vereinsvorstand

Einsatzabteilung Feuerwehr:

Die Freiwillige Feuerwehr Limburg war im vergangenen Jahr 369 Mal im Einsatz.

Diese Einsätze gliedern sich wie folgt auf: 99 Brandeinsätze, 114 Hilfeleistungen,102 Fehlalarme inkl. Brandmeldeanlagenalarme und 54 Brandsicherheitsdienste.

Bei diesen Einsätzen wurden 34 Menschen gerettet. Vier Menschen konnten leider nur noch Tod geborgen werden. Zwei Feuerwehrkameraden wurden im Einsatz zum Glück nur leicht verletzt. Von den 369 Einsätzen waren 23 Einsätze überörtlich. Die Gesamt- einsatzstunden betrugen 6582 Stunden.

Förderverein Feuerwehr:

Zu den Kernaufgaben des Fördervereins zählt die direkte Förderung des Brandschutzes in der Feuerwehr durch den Erwerb von Ausrüstungsgegenständen. Diese vom Förderverein beschafften zusätzlichen Einsatzmittel finanzieren sich ausschließlich über die Einnahmen des Vereins aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden von Firmen und Privatpersonen. Dank dieser Spenden konnten im letzten Jahr dringend notwendige Ausrüstungsgegenstände beschafft werden. Hierzu zählen beispielsweise Handschuhe, Füßlinge und Handlampen für unsere Tauchergruppe sowie Einsatzmittel für die technische Hilfeleistung.

Kinderfeuerwehr Löschdrachen:

Die Löschdrachen starteten im März 2018. Sie bestehen zum Ende des Jahres aus sieben Kindern und ihren zugehörigen Betreuern.

Jugendfeuerwehr Limburg: Die Jugendfeuerwehr Limburg zählte am Ende des Jahres 2018 13 Mitglieder. Die 13 Mitglieder setzen sich aus zehn Jungen und drei Mädchen zusammen.

Ehren- und Altersabteilung:

Die Ehren- und Altersabteilung erfreut sich seit einigen Jahren über wachsenden Mitgliederzuwachs. Sie besteht aus 37 Kameraden.

Foto mit Gewählten, Geehrten und Beförderten
Foto mit Gewählten, Geehrten und Beförderten

Zum stellvertretenden Wehrführer wurde Heiko Sabel gewählt. Zum 1. Schriftführer des Fördervereins Yannick Silbereisen. Eberhard Schenk wurde als Sprecher der Ehren- und Altersabteilung wiedergewählt.

Hans Arnold (Ehrenstadtbrandinspektor) hat die Bandschnalle der nach ihm benannten Hans Arnold Medaille bekommen. Wolfgang Harbich wurde vom aktivem Dienst in die Ehren- und Altersabteilung übernommen.

Nikola Dimitrijevic und Sarah Hahn wurden von der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung übernommen. Matthias Weis und Frank Willig wurden für 40 Jahre als Mitglied im Förderverein geehrt. Jürgen Hertzel wurde ausgezeichnet mit der Hans Arnold Medaille für besondere Verdienste im Brandschutz und Förderverein.

Andreas Müller bekam das goldene Feuerwehrfitnessabzeichen.


Heute hatte sich eine bunt gemischte Truppe von Mitgliedern der Gefahrstoffgruppe und Interessierten auf den Weg nach Ludwigshafen zur Werkfeuerwehr BASF Gruppe gemacht.

Uns wurde Einblick in den Alltag der Feuerwache Nord gegeben, die dort zusammen mit der Feuerwache Süd, für den Brandschutz auf dem größten zusammenhängenden Chemie- Areal der Welt verantwortlich sind. Besonders imposant waren die Unterschiede der Größendimensionen zu den Einsatzmittel der öffentlichen Feuerwehr.

Nach der sehr interessanten Wachenführung ging es zum abschließenden Gruppenfoto vor dem Turbolöscher, ein mit zwei Kampfjet Turbinen ausgestattetes Fahrzeug, welches unter anderem einen 300 m³ großen Flüssigkeitsbrand innerhalb einer Minute löschen kann. Vielen Dank für die Organisation dieses lehrreichen Ausflug.

 


Verkehrsunfall A3 Km 113, 4 Verletzte

Am heutigen Mittwochmorgen, 31.10.2018, gegen 6:00 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall auf der A3, Km 113, Richtung Frankfurt, Höhe Berger Feld, mit 4 beteiligten Fahrzeugen und 4 Verletzten. Es waren an Unfall-Fahrzeugen beteiligt: LKW, PKW, PKW mit beladenem Anhänger, Kleintransporter Der Fahrer des Kleintransporters wurde von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug gerettet.

Bilderserie zum Einsatz

 

31.10.2018 Holger Goebel, Pressesprecher


Neue Taucher

Unsere 3 Tauchanwärter während der praktischen Prüfung
Unsere 3 Tauchanwärter während der praktischen Prüfung
Nach Abschluss der Prüfung und Übergabe der Urkunden
Nach Abschluss der Prüfung und Übergabe der Urkunden

Zwischen beiden Hochzeiten haben wir dann eine Abschlussprüfung für drei neue Taucher durchgeführt. Die Taucher-Prüfungskommision der Berufsfeuerwehr Wiesbaden hat unter dem Vorsitz von HBM Thomas Beffart heute die Prüfung zum Feuerwehrtaucher der Stufe 2 und Signalmann folgenden Tauchern abgenommen: Benedikt Hanke (Limburg) , Michael Steiof (Ahlbach) und Jannik Sehr (Lindenholzhausen).

Es ist der längste Feuerwehrlehrgang (2 Jahre). Wir gratulieren allen drei Tauchern für ihr Durchhaltevermögen und zur bestandenen Prüfung!

 

25.08.2018 Holger Goebel, Pressesprecher

Gerätewagen - Öl